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Sonntag, 13. November 2016
20:00 • Erwin-Piscator-Haus • Preise B

Kölner Streichsextett

  • Demetrius Polyzoides, Violine
  • Elisabeth Polyzoides-Baich, Violine
  • Bernhard Oll, Viola
  • Rémy Sornin-Petit, Viola
  • Uta Schlichtig, Violoncello
  • Birgit Heinemann, Violoncello
  • Johannes Brahms (1833 – 1897), Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18
  • Max Reger (1873 – 1916), Streichsextett F-Dur op. 118 (1910)

Zum Kölner Streichsextett haben sich im Jahr 1997 zwei Violinisten, zwei Bratscher und zwei Cellistinnen zusammengeschlossen – alle höchst qualifiziert, mit Erfahrungen als international auftretende Solisten und Kammermusiker, Konzertmeister, Stimmführer in bedeutenden Orchestern, Dozenten an Musikhochschulen, Leiter von Meisterkursen. Sie haben beabsichtigt, in fester Besetzung als Ensemble kontinuierlich zusammen zu arbeiten. Seither konzertieren sie mit großem Erfolg. An die Stelle des verstorbenen Gründungsmitglieds, des Geigers Uwe Ender, ist Elisabeth-Polyzoides-Baich getreten.

Am 29. März 2004 spielte das Kölner Streichsextett beim Marburger Konzertverein Werke von Richard Strauss, Adolf Busch und Johannes Brahms (Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36) unvergessen. In der Rezension der Oberhessische Presse hieß es:

Es war herrlich, wie das Kölner Streichsextett mit tonaler Frische und spielerischer Freude das rhythmisch pointierte Thema akkurat durch die Stimmen wandern ließ, es geschmeidig zusammenführte und wieder auflöste. […] Der zweite Satz mit seiner Zweiteiligkeit blühte beim Kölner Streichsextett durch spielerische und klangliche Leichtigkeit, gezügelte Heiterkeit und unaufdringliche Warmherzigkeit, innige Zwiesprachen und Wechselspiele bis hin zum turbulent-tänzerischen Presto regelrecht auf. (OP 31.3.2007)

Hören Sie diesmal vom Kölner Streichsextett das erste Streichsextett von Johannes Brahms und zum Ausklang des hundertsten Todesjahres von Max Reger (†1916) dessen Streichsextett in F-Dur op. 118 aus dem Jahre 1910.

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